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Wenn der Strom ausfällt ...

Tipps für Ihre Vorsorge und für den Ernstfall


Leichte Sprache | DGS

Das Telefon ist tot, die Heizung springt nicht an, Leitungswasser fehlt,
der Computer streikt, die Kaffeemaschine bleibt aus, der Eisschrank kühlt nicht mehr und das Licht ist weg … die Abhängigkeit von elektrischer Energie ist allgegenwärtig.


In der Regel sind Stromausfälle aber schon nach wenigen Stunden behoben. In Notsituationen (z.B. Stromleitungen durch Unwetter beschädigt) kann dies aber schlimmstenfalls ein paar Tage dauern.

Notfall-Monitor Niedersachsen: Stromausfall   Bildrechte: StK

So können Sie sich vorbereiten und die Folgen eines Stromausfalls mindern:
  • Packen Sie sich einen kleinen Karton mit alternativen Lichtquellen:
    • Kerzen UND Streichhölzer/Feuerzeug,
    • mindestens eine (besser mehrere) Taschenlampen oder Camping- bzw. Outdoorlampen
    • und dazu einen kleinen Vorrat an passenden Ersatzbatterien
  • Achten Sie darauf, dass die Akkus an Ihrem Telefon, Notebook, Handy oder anderen Akku-Geräten in der Regel geladen sind und laden Sie möglichst Ihre ggf. vorhandenen Powerbanks nach dem Gebrauch wieder auf

  • Etwas Bargeld sollte im Haus sein, da bei einem Stromausfall die Geldautomaten nicht funktionieren

  • Halten Sie gegebenenfalls ein batteriebetriebenes Radio oder Kurbelradio bereit, damit Sie bei einem langanhaltenden Stromausfall Mitteilungen der Behörden verfolgen können.

Hier informiert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe weiterführend zu » Vorsorge und Verhalten bei Stromausfall.


Persönliche Notfallvorsorge - Gut vorbereitet für alle Fälle

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