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Abstand halten. Hände waschen. Maske tragen.
zuletzt aktualisiert am 21.10.2020
Wir wären keine Niedersächsinnen und Niedersachsen, wenn wir nicht versuchen würden, aus jeder Situation das Beste zu machen. Gerade jetzt, wo die Infektionszahlen wieder deutlich steigen und der Winter vor der Tür steht, tun wir das Richtige:
Abstand halten.
Hände waschen.
Maske tragen.
ergänzt um regelmäßiges
Lüften
Und: Wir helfen uns gegenseitig.
Denn schon mit dem Beachten von ein paar einfachen Verhaltensregeln können wir das Coronavirus gemeinsam einzudämmen. Wer sich selbst schützt, schützt auch andere – und kann damit Menschenleben retten.
Während insbesondere junge Menschen bei einer Infektion oftmals einen verhältnismäßig milden Krankheitsverlauf durchlaufen, stellt Covid-19 für andere Personengruppen ein erhebliches bis schwerwiegendes, mitunter tödliches Gesundheitsrisiko dar.
Obwohl schwere Verläufe häufig auch bei Personen ohne Vorerkrankung auftreten, haben die folgenden Personengruppen laut Robert-Koch-Institut ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe:
- ältere Personen (mit stetig steigendem Risiko für schweren Verlauf ab etwa 50 bis 60 Jahren)
- Raucherinnen und Raucher
- Personen mit bestimmten Vorerkrankungen
- des Herzens (z.B. koronare Herzerkrankung)
- der Lunge (z.B. Asthma, chronische Bronchitis)
- Patientinnen und Patienten
- mit chronischen Lebererkrankungen
- mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- mit einer Krebserkrankung
- mit geschwächtem Immunsystem (z.B. aufgrund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr schwächen, wie z.B. Cortison)
Schützen Sie sich konsequent – und helfen Sie damit, diejenigen zu schützen, für die Covid-19 eine nachhaltige Bedrohung darstellt: ältere Menschen, vorerkrankte Menschen, das heißt mehr als jede dritte Person in Niedersachsen!
Was wir alle im Alltag tun können und sollten, fasst das Bundesgesundheitsministerium übrigens als AHA-Formel zusammen: Abstand halten, Hygieneregeln einhalten (das heißt: regelmäßig die Hände waschen und in die Armbeuge niesen und husten) und – da, wo es nötig ist – eine Alltagsmaske tragen.
Und mit Blick auf die beginnende Herbst- und Winterzeit gewinnt das regelmäßige Lüften zusätzliche Bedeutung beim Infektionsschutz. Das Lüften von Innenräumen, ob in Wohn- oder auch Büroräumen, kann die Verbreitung möglicher infektiöser Aerosole verringern.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert ausführlich darüber, wie Sie sich und andere schützen können und gibt Ihnen Tipps zum wirksamen Lüften.