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Niedersachsen maritim

Mit seinen rund 600 Kilometern Küstenlinie, den sieben vorgelagerten ostfriesischen Inseln und seinen neun Seehäfen öffnet sich Niedersachsen weit zur Nordsee. Der Hafen in Emden dient als Drehkreuz für den Fahrzeug-Export, das Container-Terminal JadeWeserPort in Wilhelmshaven stellt die Verbindung zu den Weltmeeren her. Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen können auch die neuen 400 Meter langen Containerschiffe unabhängig von den Gezeiten ansteuern. Für den Bau von Kreuzfahrtschiffen ist die Meyer Werft in Papenburg weltbekannt.

Niedersachsen setzt auf erneuerbare Energien. Offshore-Windenergie spielt hierbei die tragende Rolle. Die sich rasant entwickelnde Offshore-Basis in Cuxhaven ist hierfür ein starkes Symbol. Aber auch bei der Onshore-Windenergie ist Niedersachsen führend.

Damit ist Niedersachsen Deutschlands Zentrum für die Entwicklung und Herstellung von Windenergieanlagen und zugleich der größte Windenergie-Produzent des Landes. Das gemeinsame Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen hat sich mit dem FraunhoferInstitut für Windenergie und Energiesystemtechnik und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt zum „Forschungsverbund Windenergie“ zusammengeschlossen, um die Weiterentwicklung der Windenergietechnologie voranzutreiben.

Das Container-Terminal JadeWeserPort in Wilhelmshaven.   Bildrechte: Ole Spata
Der JadeWeserPort in Wilhelmshaven ist Deutschlands einziger Tiefwasserhafen. Hier können die größten Containerfrachter der Welt unabhängig von Ebbe und Flut anlegen.
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